85 / 100

ESG-Reporting – Nachhaltigkeit transparent kommunizieren

In diesem Artikel möchten wir Dir mehr über das ESG-Reporting erzählen. Etwa, warum ESG-Reporting heutzutage eine so große Bedeutung hat und für welche Unternehmen ein ESG-Report Pflicht ist.

ESG Reporting

ESG Reporting

Swen Goellner Bimanu Autorenbox

Goellner_33-Impulse-fuer-einfache-Datenstrategien-im-Mittelstand

„Ein unverzichtbarer Leitfaden für alle Mittelständler, die die Digitalisierung erfolgreich vorantreiben wollen.“

Philipp Noack, vieljähriger leitender Manager mit Erfahrung von Digitalisierungsprojekten weltweit.

„Jedes Unternehmen hat Daten und nutzt sie. Dieses Buch zeigt, wie man es ohne Riesen-Investments effizienter und mit Gewinn machen kann.“

Thomas Balgheim, Aufsichtsratsvorsitzender Syngenio AG, Co-Founder DataValueThinking, Managementberater und Coach.

Außerdem werfen wir einen Blick auf die wichtigsten Inhalte eines ESG-Reports und sehen uns Möglichkeiten zur Veröffentlichung an

ESG-Reporting – Definition

Die Abkürzung ESG stammt aus dem Englischen und steht für Environment (Umwelt), Social (Soziales) und Governance (Unternehmensführung). Es behandelt die Aktivitäten von Unternehmen rund um Umweltthemen, soziale und gesellschaftliche Aspekte sowie die ethische Unternehmensführung.

Der Begriff ESG-Reporting beschäftigt sich mit der Berichterstattung im Zusammenhang mit den ESG-Kriterien. Häufig wird von einer Berichterstattung zu nicht finanziellen Themen gesprochen.

Was ist ESG-Reporting?

Mit einem ESG-Report veröffentlicht ein Unternehmen Daten zu seiner Nachhaltigkeit. Dieser Bericht wird in die Bereiche Umwelt, Soziales und (verantwortungsvolle) Unternehmensführung unterteilt.

Im Zuge dieser Berichterstattung werden etwa Daten zu den CO₂-Emissionen, zum Wasser- und Stromverbrauch und zu den sozialen Aktivitäten veröffentlicht. Es wird nicht nur das Unternehmen selbst, sondern auch die Lieferkette beleuchtet.

Ein ESG-Report kann sowohl als separater Bericht veröffentlicht werden als auch als Bestandteil des Lageberichts.

Darum ist ESG-Reporting so wichtig für Unternehmen

Die ESG-Berichterstattung ist zu einem wichtigen Instrument für Unternehmen geworden. Mit den Reports können sie ihre Nachhaltigkeitsbemühungen und ihre gesellschaftliche Verantwortung transparent kommunizieren.

Sehen wir uns an, warum die ESG-Berichterstattung heute so wichtig ist:

  1. Investoren und Stakeholder
    In der heutigen Geschäftswelt sind Investoren und Stakeholder, wie Kunden, Lieferanten und Mitarbeiter, zunehmend daran interessiert, wie Unternehmen Nachhaltigkeitsaspekte in ihre Geschäftsstrategie integrieren. ESG-Berichte ermöglichen es ihnen, die langfristige Rentabilität und Risiken eines Unternehmens besser zu bewerten.
  2. Risikomanagement
    Das Bewusstsein für ESG-Risiken ist gestiegen. Unternehmen, die Umweltauswirkungen und soziale Verantwortung ignorieren, riskieren rechtliche Konsequenzen, Reputationsschäden und finanzielle Verluste.
  3. Reputation und Wettbewerbsfähigkeit
    ESG-Engagement kann die Reputation eines Unternehmens stärken und seine Wettbewerbsfähigkeit erhöhen. Verbraucher sind zunehmend geneigt, Produkte und Dienstleistungen von Unternehmen zu bevorzugen, die nachhaltig handeln.
  4. Nachhaltige Entwicklung
    Durch ESG-Reporting tragen Unternehmen dazu bei, die nachhaltigen Entwicklungsziele der Vereinten Nationen zu erreichen. Dies ist nicht nur eine moralische Verpflichtung, sondern kann auch neue Geschäftschancen schaffen.
  5. Regulatorische Anforderungen
    In vielen Ländern und Regionen werden ESG-Berichtsstandards und -vorschriften eingeführt. Unternehmen, die nicht berichten, könnten gegen geltendes Recht verstoßen.

Insgesamt ist ESG-Reporting von entscheidender Bedeutung, um das Vertrauen der Stakeholder zu gewinnen, langfristige Werte zu schaffen und den Übergang zu einer nachhaltigen und verantwortlichen Unternehmensführung zu fördern. Es ist nicht nur ein Trend, sondern ein unverzichtbares Instrument, um in einer sich wandelnden Geschäftswelt erfolgreich zu sein.

Ist ESG-Reporting Pflicht?

Die ESG-Berichterstattung ist bisher noch nicht für alle Unternehmen Pflicht.

Bestimmte europäische Unternehmen von öffentlichem Interesse müssen bereits seit einigen Jahren über ihre Nachhaltigkeit Bericht erstatten. Das regelt die seit 2014 geltende Non-Financial Reporting Directive (NFRD). Auf diese Weise wurde es leichter, den Beitrag der Unternehmen zur Nachhaltigkeit zu bewerten.

2023 wurde aus der NFRD die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD). Die Berichtspflicht wird damit erheblich ausgeweitet.

Mit der Ausweitung der Berichtspflicht steigt die Zahl der berichtspflichtigen Unternehmen. Schätzungsweise sind EU-weit dadurch ungefähr 49.000 Unternehmen berichtspflichtig. Vor der CSRD waren es ungefähr 11.600 Unternehmen.

Betroffen sind vor allem Kapitalgesellschaften und Personenhandelsgesellschaften mit ausschließlich haftungsbeschränkten Gesellschaftern:

  • im bilanzrechtlichen Sinne große Unternehmen,
  • im bilanzrechtlichen Sinne kleine und mittlere Unternehmen (KMU), die kapitalmarktorientiert sind,
  • Drittstaatenunternehmen mit 150 Mio. Euro Umsatz in der EU, deren Tochterunternehmen die vorstehenden Größenkriterien erfüllen oder deren Zweigniederlassungen mehr als 40 Mio. Euro Umsatz erreichen.

Die Berichtsanforderungen der CSRD werden ab Januar 2024 zunächst für einen eingeschränkten Kreis von Unternehmen gelten, der dann sukzessive erweitert wird. Kleinstunternehmen sind vom Anwendungsbereich ausgenommen.

ESG-Reporting Standards in der EU

Für alle Unternehmen, die nach der CSRD zum ESG-Reporting verpflichtet sind, gelten zukünftig die ESRS (Europäische Standards für die Nachhaltigkeitsberichterstattung). Diese Richtlinien wurden am 31. Juli 2023 finalisiert und treten mit Veröffentlichung im Amtsblatt offiziell in Kraft.

Parallel zur EU hat das ISSB weltweit einheitliche Richtlinien verabschiedet. Diese sollen eine weltweit einheitliche Berichterstattung ermöglichen. Die Richtlinien der ISSB sind jedoch freiwillig.

Die europäischen Standards laut ESRS gelten im Rahmen der CSRD jedoch in der EU verbindlich.

Deshalb kann ein freiwilliger ESG-Report sinnvoll sein

Unternehmen, die (noch) nicht dazu verpflichtet sind, ein ESG-Reporting zu erstellen, können das freiwillig tun.

Fragst Du Dich, warum den Aufwand auf sich nehmen? Ja, so eine ESG-Analyse durchzuführen, ESG-Kriterien festzulegen, Maßnahmen umzusetzen und einen Bericht zu erstellen ist keine Kleinigkeit.

Dennoch sollten sich Unternehmen im Klaren darüber sein, dass ein ESG-Report zahlreiche Vorteile mit sich bringt. Diese können sowohl extern als auch intern sein. Zu den externen Vorteilen zählen etwa:

  • Chance den wahren Wert des Unternehmens darzustellen
  • Zusätzliche Informationsmöglichkeit für Rating-Agenturen und Investoren
  • Verbesserung der Unternehmensreputation
  • Verbesserung der Loyalität durch transparente Kommunikation
  • Zusätzliche Informationsquellen für externe Berichterstattungen

Mögliche interne Vorteile sind unter anderem:

  • Möglichkeit die Unternehmensstrategie anzupassen
  • Besseres Verständnis für Chancen und Risiken
  • Kosteneinsparung durch erkannte Potenziale
  • Stärkere Bindung der Mitarbeiter
  • Mehr Attraktivität als Arbeitgeber

Inhalt eines ESG-Reports

Die ESRS legen genau fest, wie ein ESG-Report aufgebaut sein muss.

Im ersten Teil des Reports macht das Unternehmen allgemeine Angaben, etwa zur Unternehmensführung und Strategie.

Darauf folgen drei separate Blöcke zu den ESG-Kriterien. In der EU-Taxonomie ist ebenfalls festgelegt, über welche Themen der ökologischen Nachhaltigkeit berichtet werden muss. Dazu gehören etwa: Klimawandel, Umweltverschmutzung, Wasser- und Meeresressourcen sowie biologische Vielfalt.

3 Gründe – Warum Du keine ESG Software brauchst!

ESG-Datenerfassung – So kannst Du beginnen

Die Datenerfassung für ESG-Berichterstattung ist der erste Schritt, um Nachhaltigkeitsdaten zu sammeln. Hier erfährst Du, wie Du beginnen kannst:

  1. Identifiziere relevante Kriterien
    Zuerst solltest Du festlegen, welche ESG-Kriterien für Dein Unternehmen relevant sind. Das hängt von Deiner Branche, Deinem Geschäftsmodell und den Erwartungen Deiner Stakeholder ab.
  2. Datenquellen identifizieren
    Finde heraus, wo die relevanten Daten in Deinem Unternehmen verfügbar sind. Das können interne Quellen wie Buchhaltungssysteme, Mitarbeiterdaten oder Produktionsprotokolle sein. Externe Quellen können von Lieferanten, Regierungsbehörden oder branchenspezifischen Berichten stammen.
  3. Datenerfassungsprozesse aufbauen
    Entwickle klare Prozesse, um Daten systematisch zu sammeln. Das kann die Implementierung neuer Datenerfassungssysteme, die Schulung von Mitarbeitern oder die Zusammenarbeit mit Lieferanten und Partnern umfassen.
  4. Datenqualität sicherstellen
    Die Qualität der erfassten Daten ist entscheidend. Stelle sicher, dass die Daten genau, zuverlässig und aktuell sind. Implementiere Kontrollen und Prüfungen, um Fehler zu minimieren.
  5. Technologie nutzen
    Die Verwendung von Technologie, wie Software für ESG-Berichterstattung, kann den Prozess beschleunigen und die Genauigkeit verbessern.
  6. Zeitrahmen und Ziele festlegen
    Lege einen Zeitrahmen für die Datenerfassung fest und definiere klare Ziele für Deine ESG-Berichterstattung. Das wird Dir helfen, den Fokus zu behalten.
  7. Stakeholder einbeziehen
    Konsultiere Deine Stakeholder, um sicherzustellen, dass Du die richtigen Daten erfasst und deren Erwartungen erfüllst.

    Die Datenerfassung für ESG-Berichterstattung erfordert Zeit und Ressourcen, aber sie ist der Schlüssel zu aussagekräftigen und transparenten Berichten, die das Vertrauen der Stakeholder stärken und einen positiven Einfluss auf die Gesellschaft und die Umwelt haben können.

bimanu cta esg software

Methoden des ESG-Reportings

Es gibt verschiedene Methoden, wie Unternehmen ihr ESG-Reporting veröffentlichen können, je nach ihren Zielen, Branchenanforderungen und Ressourcen. Hier sind einige der gebräuchlichsten Methoden:

  1. ESG-Berichte und Mitteilungen
    Viele Unternehmen erstellen eigenständige ESG-Berichte oder integrieren ESG-Informationen in ihre jährlichen Geschäftsberichte. Diese Berichte sind oft umfangreich und detailliert, um Stakeholdern einen umfassenden Einblick in die ESG-Performance des Unternehmens zu geben.
  2. Nachhaltigkeitsratings und -rankings
    Unternehmen können externe Dienstleister beauftragen, ihre ESG-Performance zu bewerten. Diese Dienstleister erstellen Ratings und Rankings, die von Investoren und anderen Interessengruppen häufig genutzt werden.
  3. Offenlegung im Rahmen von Unternehmensberichten
    Einige Unternehmen integrieren ESG-Informationen direkt in ihre Unternehmensberichte, anstatt separate ESG-Berichte zu erstellen. Das trägt zur Integration von ESG in das Gesamtgeschäftsmodell bei.
  4. Offenlegung in regulatorischen Einreichungen
    In einigen Ländern und Branchen sind Unternehmen gesetzlich verpflichtet, ESG-Informationen in ihren regulatorischen Einreichungen offenzulegen. Das gewährleistet eine gewisse Transparenz und Compliance.
  5. Kommunikation über Websites und soziale Medien
    Unternehmen können ESG-Informationen auf ihren Websites und in sozialen Medien teilen, um direkt mit ihren Stakeholdern in Kontakt zu treten und Transparenz zu schaffen.
  6. ESG-Integration in Unternehmensstrategie
    Einige Unternehmen setzen auf die Integration von ESG-Prinzipien in ihre Geschäftsstrategie und -praktiken. Das umfasst die Schaffung einer Kultur der Nachhaltigkeit und verfolgt das Ziel, ESG-Aspekte in das Kerngeschäft einzubetten.

Die Wahl der Methode hängt von vielen Faktoren ab, darunter Unternehmensgröße, Branche und Stakeholder-Erwartungen. ESG-Reporting ist jedoch ein vielseitiges Instrument, das Unternehmen dabei unterstützt, ihren sozialen und ökologischen Einfluss zu messen, zu kommunizieren und zu verbessern.

Welche Vorteile bringt eine ESG-Reporting-Software?

Die ESG-Performance eines Unternehmens ist heute mehr denn je ein wesentlicher Faktor für Investoren, Kunden, Regulierungsbehörden und die breite Öffentlichkeit. Unternehmen müssen nicht nur Daten sammeln und analysieren, sondern auch Berichte erstellen und veröffentlichen, um ihre Nachhaltigkeitsbemühungen zu kommunizieren.

Hier kommt ESG-Reporting Software ins Spiel. Die Verwendung einer ESG Software bringt Dir etwa folgende Vorteile:

  • Effizienz
    Manuelle Datenerfassung und Berichterstellung sind zeitaufwendig. ESG-Reporting Software automatisiert diesen Prozess, was Zeit und Ressourcen spart.
  • Genauigkeit
    Die automatisierte Datenerfassung minimiert das Risiko menschlicher Fehler und sichert eine höhere Genauigkeit der Berichterstattung.
  • Transparenz
    ESG-Reporting Software bietet oft Dashboards und Visualisierungen, die es Unternehmen ermöglichen, ESG-Daten leicht zu verstehen und zu teilen.
  • Compliance
    Einhaltung von ESG-Richtlinien und -Vorschriften wird immer wichtiger. ESG-Software hilft sicherzustellen, dass Unternehmen den gesetzlichen Anforderungen entsprechen.
  • Wettbewerbsfähigkeit
    Unternehmen, die ihre ESG-Performance effektiv verwalten und kommunizieren, sind in der Lage, sich in einem sich ständig ändernden Geschäftsumfeld zu differenzieren und wettbewerbsfähig zu bleiben.

ESG-Reporting – Häufige Fragen & Antworten

Was bedeutet ESG-Reporting?

ESG-Reporting steht für Umwelt, Soziales und Governance-Reporting und bezieht sich auf die Offenlegung von Informationen über die Nachhaltigkeitsleistung eines Unternehmens.

Warum ist ESG-Reporting wichtig?

ESG-Reporting ist wichtig, weil es Unternehmen hilft, ihre Nachhaltigkeitsbemühungen zu dokumentieren, Anleger informiert und das Vertrauen der Stakeholder stärkt.

Welche Bereiche umfasst ESG-Reporting?

ESG-Reporting umfasst Umweltaspekte (E), soziale Aspekte (S) und Governance (G), darunter Umweltauswirkungen, Mitarbeiterrechte und Unternehmensführung.

Wer sind die Hauptzielgruppen für ESG-Reporting?

Die Hauptzielgruppen für ESG-Reporting sind Investoren, Regulierungsbehörden, Kunden, Mitarbeiter und die breite Öffentlichkeit.

Welche Standards oder Leitlinien gibt es für ESG-Reporting?

Es gibt verschiedene Standards und Leitlinien, darunter die Global Reporting Initiative (GRI), die Task Force on Climate-related Financial Disclosures (TCFD) und die UN Principles for Responsible Investment (PRI).

Welche Vorteile bietet ESG-Reporting Unternehmen?

ESG-Reporting kann Unternehmen dabei helfen, Nachhaltigkeitsrisiken zu identifizieren, Geschäftschancen zu erkennen, das Anlegervertrauen zu stärken und den Markenwert zu steigern.

Wie können Unternehmen mit dem ESG-Reporting beginnen?

Unternehmen können mit dem ESG-Reporting beginnen, indem sie Daten sammeln, die relevanten ESG-Standards folgen und klare Ziele für ihre Nachhaltigkeitsleistung setzen.

Welche Schritte sind für ein erfolgreiches ESG-Reporting erforderlich?

Erfolgreiches ESG-Reporting erfordert eine klare Strategie, interne Koordination, Datenerfassung und -analyse sowie die Kommunikation der Ergebnisse an Stakeholder.

Welche Rolle spielt Technologie im ESG-Reporting?

Technologie spielt eine wichtige Rolle bei der Datenerfassung und -analyse, Automatisierung von Prozessen und der Bereitstellung von ESG-Berichten in Echtzeit.

Wie kann ESG-Reporting zur langfristigen Wertschöpfung beitragen?

ESG-Reporting ermöglicht es Unternehmen, langfristige Werte für Investoren zu schaffen, indem sie Nachhaltigkeitsziele erreichen und gleichzeitig finanzielle Ergebnisse erzielen.

Über den Autor

Swen Goellner Bimanu Autorenbox

Swen Göllner

Swen Göllner ist Gründer und Geschäftsführer von bimanu GmbH und bimanu Cloud Solutions GmbH, zwei Unternehmen, die sich auf Business Intelligence, Data Warehouse und Cloud-Anwendungen spezialisieren.

Er hat einen Abschluss in Wirtschaftsinformatik von der F.O.M Fachhochschule für Ökonomie und Management Neuss und einen MBA General Management von der Düsseldorf Business School an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.

Außerdem ist er Host des Podcasts „Wertgeschätzt – der Business Intelligence Podcast“ – der Nummer 1 Business Intelligence Podcast und Autor des Buches „33 Impulse für einfache Datenstrategien im Mittelstand ZEIT SPAREN, KOSTEN SENKEN, UMSATZ STEIGERN“.

Jetzt mehr in unserer Fallstudie erfahren

Wie Du es als Business Intelligence-, IT-Leiter oder Chief Digital Officer schaffst, mit Deinem Team unverzichtbar zu werden und der führende Innovationstreiber in Deinem Unternehmen wirst

Michael Jungschläger & Swen Göllner beweisen in Ihrer neuen Fallstudie „3×3 Regeln“, wie Du erste Analytics-Anwendungen innerhalb von 14 Tagen erfolgreich einführst ohne größeren Implementierungsaufwand

Du lernst diese 3×3 Regeln für die Umsetzung Deiner erfolgreichen Projekte in unserer neuen Fallstudie und wirst von den Resultaten verblüfft sein.

Fallstudie_Thumbnail